Paul Scheiwiller – persönlicher Brief eines besorgten Schweizer Bürgers
Liebe Freunde
Wie Euch allen wohl mittlerweile bekannt ist, kandidiere ich am 18. Oktober für einen Sitz im Nationalrat.
Oberstes Ziel ist es, möglichst viele Wähler zu aktivieren und für die SVP die Listenstimmen abzuholen. Nur mit zusätzlichen Sitzen im rechtsbürgerlichen Lager schaffen wir eine Wende im verbreiteten Gedankengut, die Verantwortung über unser Leben, unsere Freiheit und Selbstbestimmung bequem aufzugeben und das Denken fremden und machtorientierten Kräften zu überlassen.
In der derzeitigen Lage mit unserer Landesführung ist es zwingend, dass das Wohl unseres Landes wieder im Mittelpunkt steht und nicht die Politiker, welche keinen Mut mehr für unbequeme Meinungsäusserungen aufbringen, geschweige denn dazu stehen würden!
Sachliche Politik ist gefragt, Entscheidungen müssen gefällt werden, und deren Umsetzung ist dringend erforderlich !!
Das Unbehagen der Bevölkerung wird durch die Ablehnung vieler neuer Belastungen überdeutlich, doch die linkslastigen Parteien schauen lieber weg und behaupten, die Rechtsparteien seien veraltet, populistisch und ausländerfeindlich. Sie verlangen weiterhin eine angeblich offene und kosmopolitische Haltung à la EU, wälzen die finanziellen und bürgerrechtlichen Folgen jedoch komplett auf den Staat ab (sprich: auf uns Steuerzahler und engagierten Bürger). Leider verkennen diese Leute schon seit Jahren den Ernst der Lage und verfallen immer mehr der blauäugigen Idee, alles schönreden zu können.
Weil unsere Einwohner sich nicht mehr wohlfühlen im eigenen Land, ihr geäussertes Unbehagen aber konsequent negiert wird, befürchte ich eine Verrohung der bisher guten Sitten. Die Errungenschaften unserer vorigen Generationen sollen plötzlich nicht mehr recht sein, der Schutz unserer eigenen Bevölkerung zweit- oder gar drittrangig, das Recht auf der Seite der Täter statt der Opfer? Da verstehe ich unsere Erziehung zu Ehr- und Redlichkeit wohl nicht mehr…
Kein Wunder, wenn das Volk sich plötzlich laut und deutlich wehren muss gegen die hartnäckigen Behauptungen, unserem Land gehe es ja sehr gut, alle Unbill dieser Welt könnten wir abwenden, wir müssten nur dem Staat mehr Geld geben und endlich einsichtig sein, dass der Abbau von Arbeitsplätzen mit den bereits wieder geforderten Lohnerhöhungen gar nichts zu tun hat. Überhaupt seien wir böse Menschen, wenn wir die abgewiesenen Asylsuchenden tatsächlich auch ausschaffen wollen, die Straftäter in unserem Land auch als solche behandeln, und dem sich selbst schaffenden und beschäftigenden Beamtentum einen Riegel schieben wollen.
Und soll niemand sagen, die Rechten seien radikaler oder extremer, aber die Linken (positiverweise) nett und autonom !!
Ärger, Randale und Zerstörung sowie Hasstiraden kommen vornehmlich von linker Seite. Achtet Euch mal darauf, wer wirklich Schäden anrichtet, dauernd finanzielle Forderungen stellt und mit dem Untergang der eigenständigen Schweiz droht !?!
Ich möchte wieder
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mehr Freiheiten, zu reden, zu denken, zu handeln
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eine klare Ansage an unsere Regierung, wer in unserem Land wirklich die erste und letzte Stimme hat
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ein friedliches Zusammenleben, wo echte Solidarität und gute Nachbarschaft sich mit Respekt und Toleranz begegnet
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dass die Presse- und öffentlichen Dienste wieder ihrem Volk und Lohngeber dienen und nicht umgekehrt
Wenn es Euch auch so geht, unterstützt bitte unbedingt in diesem Herbst die SVP!
Wir brauchen mehr Sitze in Bern, im Kanton und auch in den Gemeinden, damit der unsägliche und kräftezehrende Kleinkampf gegeneinander nicht mehr nötig ist.
Darum wählt die Liste 8 (SVP), damit wir die Parteistimmen für einen oder zwei zusätzliche Sitze erhalten.
Und natürlich auf jede Liste 2 x 8.11 , damit ich Euch gut in Bern vertreten kann !
Herzlich grüsst Euer Paul